Kategorie: Persönlichkeitsentwicklung (Seite 10 von 30)

Sich selbst erkennen

Ich gestehe – ich habe großen Respekt vor diesen großen Tieren. Und das, obwohl ich selbst seit langer Zeit mit Hunden unterwegs bin, sie gut lesen kann und sie auch in meinen Coachings einsetze. Aber Pferde? Um die hab ich bisher einen großen Bogen gemacht. Vielleicht auch deshalb, weil es absolute Fluchttiere sind, die auf die kleinsten Regungen des Menschen reagieren – entweder sie kommen und tun ….

Kontakt halten

Auch und gerade Coaching hat sehr viel mit Kontakt zu tun: Kontakt meiner Kunden zu sich selbst, um überhaupt mitzubekommen, was gerade in ihnen und mit ihnen so läuft. Und natürlich auch der Kontakt mit mir, sofern sie sich eine kontinuierliche Begleitung wünschen. Und ich kenne es aus meinen Sessions mit meinen Coaches und Therapeuten – manchmal gibt es kleine Dinge, die verwirren ….

Nie genug

Das habe ich erst in den letzten Systemaufstellungen erlebt. Thema – wie so oft – Beziehung. Beziehungsweise der große, verständliche Wunsch, nach einer Beziehung, nach einem Partner und jemandem, der da ist. Und – die Kontaktaufnahme gelingt, wie so oft. Und dann ist er auf einmal wieder weg. Und enttäuscht dadurch maßlos. Und dieses Spiel wiederholt sich ständig, so dass sehr …

Spass haben

Das Leben kann Spass machen – wenn man es für sich zu lässt. Und das Leben kann noch spassiger werden, wenn wir darauf achten, unsere Bedürfnisse mehr in den Vordergrund zu stellen. Vielleicht getreu der Frage, warum nehmen manchmal seliger als geben ist. Ich habe für mich eine Liste der Dinge erstellt, die ich noch nicht erlebt habe. Und die ich noch gerne ausprobieren würde,….

Betonwand

Es gibt Situationen im eigenen Erleben, die fühlen sich so an, wie wenn man mit Tempo 200 gegen eine ziemlich stabile Betonwand gerast ist Und sich mühsam wieder ins Bewusstsein zurück kämpft. Und manchmal braucht man dafür eine ganze Zeitlang, um sprichwörtlich wieder zu Bewusstsein zu kommen. Ich kenne das aus eigenem Erleben und habe gerade eine 9monatige Periode der eigenen ….

Es ist nicht die Perfektion

Es ist nicht die Perfektion, sondern die regelmäßige Praxis, die uns wachsen und die uns uns verändern lässt. Das ist die banale Weisheit, die ich aus jeder Jogastunde wieder mit nach Hause nehme. Und in meine häusliche Praxis mit einbaue. Es kommt nicht darauf an, besonders schön, weit, hoch usw. zu kommen, sondern es ist die Regelmässigkeit, die uns weiterbringt. Immer ein Stückchen …..

Die eigenen Erfolg bewundern

Es soll ja Menschen geben, die unwahrscheinlich viel leisten, aber dennoch nicht an die eigenen Erfolg, das eigene Können und die eigene Wirkungsfähigkeit glauben. Es fehlt an Selbstwertschätzung und auch an Selbstbewusstsein. Ich bin jetzt beileibe niemand, der seinen Kunden rät, sich ständig auf die Schulter zu klopfen und „gut gemacht“ zu sagen. Aber es gibt Situationen im Leben ….

Fauler Kompromiss

„Der faule Kompromiss“ war in manchen Coachings schon das große Thema. Der faule Kompromiss als Synonym dafür, dass man in irgendeinem Bereich seines Lebens nicht das tut, was man eigentlich möchte – sondern oft sogar noch das Gegenteil. Sei es im Beruf, in der Partnerschaft, in der Freizeit, mit seiner eigenen Gesundheit. Die Gründe dafür – Bequemlichkeit, Angst vor Konsequenzen ….

Wenn das Ego loslässt

Und auch wenn diese Überschrift jetzt recht esoterisch klingt: Es tut ab und an gut, bei Entscheidungen und Empfindungen mal dahin zu schauen, woher die Impulse denn kommen. Kommen sie aus unseren Glaubenssätzen, gelernten Regeln, Werten und Inneren Kritikern? Oder kommen sie aus unserer Intuition und unserer Empfindung. Wir Menschen brauchen, um gut aufwachsen…

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