Karriere- oder Aufgabenorientiert

Das ist eine spannende Frage, die mir auch immer wieder in Coachings begegnet – was sind die Motivatoren? Ist es der Wille um Karriere, das Aufsteigen in einer Hierarchie oder ist es die Aufgabe, die manche Menschen reizt. Ist es die Macht oder geht es um das Tun, bei dem die Macht nur Beiwerk ist.

Oftmals – so meine Beobachtung – geht es eher um den Aufstieg an sich, Titel, Positionen und nicht mal mehr um die Aufgabe, die dann als eher lästig empfunden wird und die Orientierung geht schon wieder in Richtung nächster Karriere-Sprung. Welche Motivation löst mehr positiven oder negtaiven Stress aus? Und welche Motivation ist beständiger, nachhaltiger?

Zu welcher Kategorie gehören Sie? Was sind Ihre Motivatoren im täglichen Tun? Und wie kommen Sie mit den Begleiterschreinungen zurecht? Und wo wollen Sie noch hin? Und warum?

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