Tag: Männercoaching (Seite 1 von 10)

Das Fehlen der Männer in Coaching und Beratung

Wenn ich so an meine Coachings denke, dann habe ich sowohl in den Einzelcoachings als auch in den Paarcoachings einen Frauenüberschuss. Ja, auch in den Paarcoachings, weil sehr oft die Frauen alleine kommen, weil ihre Männer keine Zeit, andere Verpflichtungen oder sonstige Gründe haben, um nicht mitzukommen. Männer finden oft nur den Weg in die Beratung oder in die Coachings, wenn schwerwiegende Dinge vorliegen: Unvermeidbare Trennung, Krankheit, Jobverlust – um nur einige Alternativen zu nennen. Warum eigentlich? Ich selbst bin da wohl anders …..

Väter in Unternehmen 2025

Mit Vätern in Unternehmen 2025 beschäftigt sich die Trendstudie “Moderne Väter – Wie die neue Vätergeneration Familie, Gesellschaft und Wirtschaft verändert”. Die Studie steht als PDF-Datei unter www.vaeter-ggmbh.de zur Verfügung und kann dort auch als Broschüre angefordert werden. Ich finde es ja immer gut, wenn sich Menschen und hier vor allem Männer, mit sich selbst ….

Nein! – Phobie

Ich erlebe es oft, vor allem bei Männern, dass diese in engen und privaten Beziehungen eine sprichwörtliche Angst vor dem “Nein” haben. Ich kenne dieses Verhalten auch aus meinem eigenen Erleben. Was steckt dahinter? Weil im beruflichen Kontext haben diese Männer meistens keinerlei Probleme mit einer klaren Abgrenzung und damit einem “Nein”. Aus meiner Erfahrung heraus ….

Muss es immer “höher, schneller, weiter”?

Coaching hat ja immer etwas damit zu tun, dass etwas optimiert und verbessert werden soll. Gerade im Männercoaching erlebe ich das extrem, ok – Männer sind nun mal wettbewerbsorientierter und manchmal mehr an der Karriere orientiert, als Frauen. Warum eigentlich? Und diese Frage stelle ich gerne. Ja, warum eigentlich Karriere, warum dieses oder …

Glück, und der Weg dorthin

Viele Menschen streben nach dem Glück, nach dem ewigen Sommer, Gesundheit usw. Schöne Ziele, kann ich gut verstehen. Und doch ist es so, dass wir die eine Seite des Pendels erst dann voll be-greifen können, wenn wir auch die andere Seite des Pendels erfahren haben, also den Winter, das Leid, die Krankheit. Und nach meinem Dafürhalten gibt es diese Zustände genau wie unsere …

Welche Rolle spiele ich?

“Welche Rolle spiele ich denn heute in meinem Leben” ist eine gute Impulsfrage, um so etwas Ähnliches wie Selbstreflexion zu starten. Irgendwie spielen wir alle Rollen in unserem Leben, davon ist keiner gefeit. Und meistens lernen wir diese Rollen schon sehr früh in unserem Leben, weil uns durch das Hineinschlüpfen in sie unsere Kindheit und unser Leben besser gelingt – die meisten unserer Rollen dienen …….

Bis zum bitteren Ende

Bis zum bitteren Ende Vollzeit arbeiten, 40 oder mehr Stunden pro Woche Gas geben – ist das männlich? Ich verfolge in der Schweiz die Diskussion über Männer, die Teilzeit arbeiten, um mehr Zeit für sich, für ihre Kinder und/oder ihre Familie zu haben. Und welche Probleme sie selbst, ihre Umwelt und manchmal auch die Partnerinnen damit haben. Mann definiert sich eben noch sehr stark …

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