Innere Widerstände überwinden

Viele Menschen würden gerne, scheitern aber. Sie würden gerne etwas tun, scheitern aber aus unerklärlichen Gründen. Meistens am inneren Widerstand, der einen vom Handeln abhält. Entweder weil man sich ablenken lässt, oder etwas vergisst. Aufschieberitis ist auch sehr beliebt. Das Ergebnis von allen Maßnahmen ist aber ähnlich – man fängt entweder nie an oder man bricht irgendwann einmal ab. Und dennoch haben die inneren Widerstände ihre Berechtigung und ihren Sinn. Sonst wären sie nicht da. Ein Widerstand kommt nie ohne guten Grund und geht auch nicht – ohne guten Grund.

Widerstände machen Sinn. Und es macht Sinn, diesen Sinn zu verstehen!

Für das Spiel mit den inneren Widerständen haben Franz Grieser und ich uns ein ganzes Wochenende im Oktober reserviert. Um gemeinsam mit unseren Teilnehmern zu schauen, was denn da Sinn gemacht hat. Und was vielleicht heute keinen Sinn mehr macht. Mit vielen Übungen, mit Kleingruppenarbeiten, mit Einzelarbeit. Und mit viel Spaß. Spaß am Erforschen seines eigenen Innenraums und seiner inneren Widerstände. Und Spass macht auch, sich selbst immer besser zu verstehen. Um dadurch auch den inneren Widerstand zu verstehen, seinen Sinn zu kennen und mit dieser Kenntnis dann einen Schritt weiter zu gehen.

Unser Wochenende “Umgang mit den inneren Widerständen” findet vom 19. bis 21.10.2012 in Seefeld statt. Weitere Inhalte und das obligatorische Anmeldeformular finden Sie auf der gemeinsamen Webseite von Franz Grieser und mir: www.selbsterfahrung-muenchen.de.

Und natürlich ist die Erforschung des inneren Widerstandes auch ein sehr gutes Thema für ein Einzelcoaching. Für diejenigen, die nicht so gerne in Gruppen sind und/oder die kein ganzes Wochenende dafür Zeit haben…

0

Keine Kommentare vorhanden

Hinterlassen Sie eine Antwort

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind markiert *
Sie können diese HTML-Tags und Attribute <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong> nützen.
Suche