Ziele und so

Ziele sind wichtig. Nicht so wichtig, wie man sie für gemeinhin hält, aber sie sind wichtig. Umso mehr, wenn man sich selbst weiterentwickeln will oder wenn etwas wie ein Coaching ansteht. Was will ich damit erreichen? Woran werde ich merken, dass ich es erreicht habe? sind so zwei typische Fragen während des Prozesses. Und da Coaching für mich immer ein schneller Prozess von maximal 10 Sitzungen ist, kommt es mir darauf an, dass sich meine Kunden schon vor dem Coaching intensiv mit ihren Zielen beschäftigen, die sie zu mir führen.

Ziele im Coaching sind der halbe Prozess

Natürlich habe ich mich während meiner über 60 Tage dauernden NLP-Ausbildung zum NLP Coach sehr intensiv mit Zielarbeit beschäftigt, doch das würde im normalen Coachingkontext weit über das Ziel hinaus schießen. Und ich möchte meine Kunden ja auch nicht so extrem in der Zukunft haben, die Gegenwart ist mir immer noch die liebste Zustandsform. Aus diesem Grund habe ich die Sommerpause unter anderem dazu verwendet, für meine Coachingkunden einen Zielfragebogen zu entwerfen, der eine gute Vorbereitung für die erste Coachingstunde ist und gleichzeitig auch die Basis für unsere Zusammenarbeit darstellt.

Anhand des Zielfragebogens können wir zusammen schauen, wie realistisch die ins Auge gefassten Veränderungen sind und auch während der gemeinsamen Arbeit immer mal wieder mit einem Auge hinblinzeln, ob wir noch auf dem richtigen Weg sind. Und gegebenenfalls korrigieren. Also nicht wundern, wenn Sie vor der ersten Coachingstunde von mir einen Fragebogen bekommen – er hilft Ihnen und mir sehr viel Zeit zu sparen. Und uns beiden, sehr verdichtet und zielorientiert miteinander zu arbeiten – auch wenn es um Nicht-Kognitive Dinge, wie etwa im Somatic Coaching geht….

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