Stille

Heute im Coaching unwahrscheinlich viele Worte, viele Erklärungen, Deutungen und – wenig Stille. Dazu die Klage, dass das Leben und die Tage ruhelos sind, man(n) kaum zur Ruhe findet, schlecht schläft, alles pausenlos in Bewegung ist. Und – die persönlichen Kräfte schwinden, die Belastungsfähigkeit sinkt und man(n) fühlt sich nicht mehr wohl dabei. Eine ungute Beziehung tut das Übrige parallel dazu.

Was fehlt ist – Stille! Keine Worte mehr machen zu müssen aus Angst vor ihr. Ruhe einkehren lassen und die Gedanken vorüber ziehen zu lassen. Schwer werden und geschehen lassen. Sich dadurch automatisch zentrieren und erden.

Viele Worte können bedeuten – “Ich habe Angst vor der Stille und was dann kommt”. Lieber reden, als die Stille auszuhalten. Weil in der Stille ja………….

Stille kann bedeuten: Wieder Kraft und Ruhe für sich selbst finden! Sich zu zentrieren! Entspannt werden! Das Wesentliche im eigenen Leben finden!

Der erste Schritt – die eigene Stille auszuhalten! Vielleicht erst einmal 15 Minuten pro Tag, als homöopathischer Beginn mit Steigerungsmöglichkeit. Ein erster Schritt ist immer ein guter Anfang!

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