Tag: Handeln (Seite 1 von 2)

Ein kleiner Schritt zur Selbstbestimmung

Selbstbestimmung ist eine innere Kraft in uns, die uns mutig und resilient macht. Die uns zu einem guten Selbstbewusstsein verhilft. Oft haben wir aber das Gefühl, eher fremdbestimmt zu sein. Dieses Gefühl kann auf vielen Ebenen auftreten – vorderst vielleicht im Beruf, wenn man als Angestellter arbeitet. Oder als Selbständiger weiterlesen…

Wie fehlertolerant bin ich zu mir?

Viele reden über Fehlerkultur in Organisationen. Kaum jemand aber darüber, wie fehlertolerant ein Mensch zu sich selbst ist. Doch was sind überhaupt Fehler? Fehler sind meistens keine objektiven Fakten, keine Ereignisse, sondern meine Beurteilung von Rückmeldungen auf bestimmtes Handeln oder Nicht-Handeln, das ich an den Tag lege. Das hat, mit weiterlesen…

Die Angst vor den notwendigen nächsten Schritten

Jede Veränderung bedeutet eine Verunsicherung, ob das, was ansteht, auch richtig ist. Es geht oft um die Angst, die notwendigen nächsten Schritte zu tun. Wobei Angst an sich ja nichts Schlimmes, sondern ein normales Gefühl ist. Die uns langsamer werden lässt. Und Optionen hinterfragen lässt. Ohne eine Portion Angst hätte weiterlesen…

Wie wirklich ist unsere Wirklichkeit?

Wie wirklich ist unsere Wirklichkeit, mit diesem Thema beschäftigte sich schon Paul Watzlawick, dessen unschlagbares Buch “Anleitung zum Unglücklichsein” ich jedem immer wieder ans Herz legen möchte. Und ja, wir sind zu einem großen Teil diejenigen, die wir uns denken. Mit unserem Gehirn, unserer Wahrnehmung und unserem Fokus können wir weiterlesen…

Die tägliche Kompensation im eigenen Leben

Die tägliche Kompensation im eigenen Leben bedeutet ja, dass ich anstatt etwas Bestimmtes zu tun, lieber etwas anderes mache. Meistens mag ich das Bestimmte nicht so, dann ersetze ich des durch etwas Angenehmeres oder handle gar nicht. Ergo: Ich vermeide einen Schritt, der eigentlich notwendig wäre. Die frohe Botschaft – weiterlesen…

Punkte, an denen es sich lohnt, stehen zu bleiben…

Was mich die letzten Tage besonders berührte, waren unter anderem genau zwei Dinge. Erstens erfuhr ich, dass ein geschätzter Kollege, den ich seit 1999 kenne, am Anfang des Monats plötzlich gestorben ist. Schon einmal körperlich vorgewarnt, hat er sich erst kürzlich in eine seiner Lieblingsregionen zurückgezogen, um mehr Ruhe zu finden. weiterlesen…

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