Auszeit erproben

Eine sehr schöne, fast geniale Idee hat mein Kollege Jens Flammann kreiiert: Er berät Menschen, die eine Auszeit brauchen darin, wie sie diese bestmöglichst gestalten können. Was will er erreichen?

Als Leistungsträger spüren Sie täglich Verantwortung. Als Mensch wollen Sie nicht nur im Beruf erfolgreich sein, sondern auch gesund und sinnvoll leben. Nicht erst in ein paar Jahren, sondern heute schon. Wir haben das Sabbatical fortentwickelt, damit es für Sie nutzbar ist, ohne dass Sie völlig “aussteigen” müssen aus Ihrem Leben: AusZeit passt zu Ihrem Alltag. AusZeit nützt, denn bei AusZeit gewinnen Sie frische Impulse für den Alltag und Energie, um die nächsten Schritte konzentriert und gelassen tun zu können.

AusZeit ist eine Lebenshaltung. Wir unterstützen Sie dabei.”

Wen mehr interessiert, gehe auf die Seite von Jens Flammann. Ein wesentlicher Punkt bei ihm wie bei mir ist der, kleine Auszeiten täglich & wöchentlich erlebbar zu machen. Auszeit bedeutet ja hier –  Zeit für sich zu haben: Zeit für sich ohne Partner, Zeit für sich ohne Kinder, Zeit für sich ohne Beruf, nur für sich selbst. Ich persönlich nutze zum Beispiel meine Mountainbiketouren, meine Stunden an der Kletterwand oder ganz pragmatisch die Spaziergänge mit meinem Hund dazu. Wobei ich sehe, dass durch die sportlichen Aktivitäten einiges mehr “in Bewegung” kommt. Ebenfalls willkommen als Auszeiten vom “self hassle” sind unsere Aufstellungssamstage als Aussteigen in fremde Indentitäten und damit aus sich heraus – oder ab März 2009 unsere fortlaufende mehrtägige Gruppe “Das gute Jahr“.

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