Die Kunst negativ zu denken

Nachdem Paul Watzlawicks Klassiker „Anleitung zum Unglücklichsein“ immer wieder aus meinem Bücherschrank in meine Hand wandert und auch Bernhard Ludwigs „Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit“ sowohl als Film als auch als Buch der Knaller ist, habe ich jetzt zufällig folgendes Büchlein entdeckt, das auf Karikaturebene sich  dem Thema „Negativ denken für Anfänger“ nähert.

Aus der Kurzbeschreibung:  „Sprechen Sie nach: Meine Seele ist eine Türklinke. Abgegriffen und niedergedrückt. Was Liebe ist, erfahren immer nur die Anderen. Mein Leben ist eine vergessene Geburtstagstorte. Ich nehme mir die Zeit, in Selbstmitleid zu baden. Wiederholen Sie diese Sätze so oft wie irgend möglich, und, ganz wichtig, stecken Sie sich täglich fünf unmögliche Ziele. Wie zentral es ist, sich in seinen Selbstzweifeln niemals beirren zu lassen, verdeutlicht Negativ denken für Anfänger anhand einfacher Leitsätze und Visualisierungen. Ergänzt werden diese durch einen Grundkurs in Negativ-Yoga und entsprechende Atemübungen. Minus mal Minus gibt Plus, das ist das Geheimnis dieser kleinen, von Stephen Appleby überzeugend ins Bild gesetzten Einführung ins negative Denken: So rundum vergnügt und nachhaltig erheitert wie dieses Büchlein hat man noch keinen einzigen der zahlreichen Glücksratgeber aus der Hand gelegt. Entdecken Sie die Kraft des negativen Denkens! Das Leben ist zu kurz, um in allem nur das Positive zu sehen.“

Drei Bücher, die in keiner Bibliothek fehlen dürfen!

0

Keine Kommentare vorhanden

Hinterlassen Sie eine Antwort

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind markiert *
Sie können diese HTML-Tags und Attribute <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong> nützen.
Suche