Bei der Ausgestaltung seiner eigenen Existenz geht es sehr oft auch darum, sein Leben in gewisser Weise zu planen. Doch angesichts vieler Faktoren, die außerhalb unserer Macht stehen stellt sich die Frage, wie tief die Planung gehen darf und – ob sie überhaupt Sinn macht……
Kategorie: Coaching (Seite 36 von 45)
Abwarten oder Tee trinken?
Viele Menschen leben ja für den nächsten Urlaub, für die Zeit nach der Abbezahlung des Eigenheims, für den Zeitpunkt des eigenen Rentenbeginns. Oder sie warten darauf, dass sich der Ehe- oder Lebenspartner ändert, die Kinder erwachsen sind und und und. Die Gründe für das Nicht-Handeln und Abwarten sind schnell zu finden, liegen quasi auf der Strasse. Und – alle Gründe liegen meistens außerhalb mir selbst…..
Vorsicht vor dem Schrebergärtner
In den letzten Tagen kam ich endlich dazu die Dossierausgabe von Gehirn & Geist fertigzulesen. Und zwar die Ausgabe über das „Abenteuer Alltag“. Darin auch ein Artikel bzw. Interview mit Professor Theo Knicker, der neben seiner Lehrtätigkeit an der Georg-Simon-Ohm Fachhochschule in Nürnberg auch Führungskräfte coacht. Das Thema war Motivation und seine Antworten treffen sehr gut. Was mich sehr amüsierte waren seine Vergleiche….
Mailen Sie noch
oder skypen Sie schon. Eigentlich nichts Neues. Außer für mich – ich habe mich lange davor gesträubt, bis meine 10jährige Nichte Johanna immer wieder danach gragt hat, warum sie denn mit ihrem Onkel nicht chatten kann. Seither bin ich begeistert, habe einige Freunde dort wiedergetroffen und schätze den Chat mit weiterlesen…
Die Kunst negativ zu denken
Nachdem Paul Watzlawicks Klassiker „Anleitung zum Unglücklichsein“ immer wieder aus meinem Bücherschrank in meine Hand wandert und auch Bernhard Ludwigs „Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit“ sowohl als Film als auch als Buch der Knaller ist, habe ich jetzt zufällig folgendes Büchlein entdeckt, das auf Karikaturebene sich dem Thema „Negativ denken für Anfänger“ nähert.
Auszeit erproben
Eine sehr schöne, fast geniale Idee hat mein Kollege Jens Flammann kreiiert: Er berät Menschen, die eine Auszeit brauchen darin, wie sie diese bestmöglichst gestalten können. Was will er erreichen? „Als Leistungsträger spüren Sie täglich Verantwortung. Als Mensch wollen Sie nicht nur im Beruf erfolgreich sein, sondern auch gesund und weiterlesen…
Der Moses-Code
Ohne jetzt in Richtung der großen Schulen des Loslassens, des „alles gut findens“, des „alles Weglächelns“ gehen zu wollen, finde ich einen Satz aus dem Moses Code sehr gut, der da heisst „I am that I am“. Hier steckt Selbstbewusstsein drin und Selbstwert dahinter. „I am that I am“ bedeutet weiterlesen…
Worauf habe ich Einfluss
Viele kennen ja den Spruch: „Gott gib mit die Gelassenheit, die Dinge zu ertragen, auf die ich keinen Einfluss habe“. Was oft genug sehr schwer fällt. Um dennoch an diesem hehren Ziel weiterzuarbeiten, ist es sinnvoll, sich seiner Einflussmöglichkeiten bewusst zu werden. Vielleicht anhand einer Liste an
Männer und Insolvenz
Durch den Suizid von Adolf Merkle wieder ein bißchen mehr in den Vordergrund gerückt – Männer und Arbeit und natürlich auch männliches Scheitern und männliches Gewinnen. Daraus entspann sich im Forum Männer-Auszeit ein fruchtbarer Dialog mit verschiedenen Facetten.
Keine Chance der Verzögerung
In der Motivationsbranche gibt es den Satz „Friss den Frosch am frühen Morgen“, bedeutet: Erledige unangemehme Dinge am besten sofort am frühen Morgen und schiebe sie nicht raus, weil sonst vermiesen sie dir den Tag. Das gilt für alle Arten von Verzögerungen. Es geht darum, „Jetzt“ das zu erledigen, was gerade ansteht. Es nicht zu verschleppen, als bewussten oder unbewussten Versuch, etwas im Leben zu kontrollieren. Jede Verzögerung und jedes Verschleppen fällt auf einen selbst wieder zurück.