Und manchmal läuft man durch den Tag, den Kopf voll mit Dingen, die einen nicht loslassen und einen immer und immer wieder beschäftigen. Und vieles davon fällt unter die Rubrik “Ich kann da überhaupt nichts tun, darauf habe ich keinen Einfluss”. Und dennoch macht man sich Gedanken drüber. Um die Gedanken aus Ihrem Hirn zu bekommen, hilft öfters ein kleiner Trick – Ihre persönliche Klagemauer.
Die Klagemauer hat geöffnet
Nehmen Sie sich bewusst jeden Tag 5 Minuten Zeit, um alle Klagen, Sorgen, Nöte und Gedanken an einem besonderen Platz – Ihrer Klagemauer – vielleicht auf ein Blatt Papier zu bringen. Nicht mehr Zeit, aber auch nicht weniger. Sortieren Sie dabei die Klagen nach dem Schema
- Kann ich absolut nicht ändern
- Muss ich jetzt im Moment und in den nächsten 12 Monaten nicht lösen
- Hier habe ich Handlungsbedarf
Kümmern Sie sich danach ausschließlich um die Dinge, die Handlungsbedarf haben. Und vergessen Sie die anderen beiden Kategorien an Ihrer persönlichen Klagemauer, bis diese wieder wichtig werden und unter die Kategorie “Handlungsbedarf” fallen…..
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