Slowwork

Es gibt ja aus verschiedenen Seminaren den netten Spruch “Was Du an Ziel verloren hast, kannst Du auch durch Geschwindigkeit nicht wettmachen”.  Will heißen: Erst mal darüber nachdenken, was man eigentlich möchte, bevor man loslegt. Und vielleicht lässt sich das auf sehr viele Kontexte im Arbeitsleben übertragen – sich immer wieder darüber Gedanken machen, was man eigentlich möchte und wie man etwas möchte und ob man das überhaupt möchte, bevor man sich an die Arbeit macht. Oder öfters den Automatikmodus der eigenen Gedanken und des eigenen Handelns kurz zu unterbrechen, um sich die o.g. Fragen zu stellen. Und erst dann, wenn ein “Ja” kommt, damit weiterzumachen.

Slow Work vs. operationale Hektik

Und meine Erfahrung ist die, dass je überlegter und langsamer ich an ein Projekt herangehe, desto müheloser und zielgerichteter ist die Arbeit und desto besser ist das Ergebnis. Die Herausforderung: Auch die Dinge ab und stoppen, die man normalerweise ‘aus dem Ärmel schüttelt’ und sie genauso auf die Stimmigkeit zu überprüfen wie die Dinge, die einem noch neu und fremd sind und bei denen man automatisch etwas langsamer vorgeht…..

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