Authentizität und Kongruenz

Diese Worte kommen mir heute abend in den Kopf. Wie viele Trainings habe ich im Laufe meiner Jahre absolviert, wie viele Inhalte wurden versucht zu vermitteln, wie oft habe ich versucht, das zu vermitteln. Mit direktem Feedback – entweder per Video oder durch das human interface. Hat es genützt?

Ich lerne in den letzten 11 Monaten mehr darüber als in den ganzen Trainings der Jahre davor. Durch meinen Hund! Und ich kann mir das auch vorstellen, dass es Eltern mit ihren Kleinkindern genauso geht. Bis diese sozialisiert sind.   Wenn ich das nicht meine, was ich sage, bekomme ich keine Reaktion. Und wenn ich keine Kraft in meiner Stimme habe, auch nicht. Auch dann nicht, wenn meine Stimme lauter wird. Und mein Hund ist stur. Dafür ist seine Rasse bekannt.

Und wenn ich nicht meine, was ich sage, brauche ich auch nichts befehlen. Und für mich heißt der Lernweg: Darauf zu achten, was ich möchte und das dann auch   durchzusetzen. Und daraus leitet sich dann die Konsequenz ab. Wenn ich etwas wirklich möchte, es so ausdrücke, dann muss ich jederzeit zur Konsequenz bereit sein, das auch durchzusetzen. Und das ist dann dann wieder ein anderes Kapitel.

Und wie ist es bei der Mitarbeiterführung? Wie steht es hier mit Authentizität, Kongruenz und Konsequenz?

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