Positives Denken

“Du kannst Dich nicht zu positivem Denken zwingen, aber Du kannst Deine Negativität annehmen. Der individuelle Weg besteht darin, sich selbst eine andere Wahl zu ermöglichen” schreibt Paul Ferrini in seinem Buch “Denn Christus lebt in jedem von Euch”. Sich selbst eine andere Wahl zu ermöglichen, lässt sich vielleicht noch wirksamer damit angehen, dass man sich eine andere Wahl erlaubt oder einfach mal so tut, als hätte man diese andere Wahl schon getroffen.

Und darum geht es bei den meisten Dingen, die uns Probleme machen oder von denen wir denken, dass sie uns Probleme machen: Wir engen unsere Wahlmöglichkeiten ein und meinen, wir hätten nur die oder die Wahl. Wie wäre es denn, wenn wir uns erlauben, mehr als zwei Alternativen zu haben?

Und wenn wir dann gewählt haben, die Verantwortung für die getroffene Wahl, aber auch die Verantwortung für den Aspekt übernehmen, den wir durch die getroffene Wahl abgelehnt haben?

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