Drei Buchtipps, die mir die letzten Wochen gefallen haben. Vielleicht passend zur Jahreszeit. Und vielleicht passend, um sie sich selbst zu schenken oder zu verschenken…..
Tag: Selbstverwirklichung (Seite 3 von 3)
Nett zu sich sein
Ich lese gerade ein Buch von Chuck Spezzano quer mit dem Titel „Erfolg kommt von Innen“ und was mir gerade besonders gut gefallen hat, war seine Lektion 6 „Wenn Du einen schlechten Tag hast“. Es geht um Ziele setzen. Und an den Tagen, an denen man sich morgens schon schlecht fühlt, rät er:
Loslassen
„Lass es los, wenn es Dich anstrengt“ heißt es manchmal – meistens in der eher esoterisch angehauchten Literatur. Machen wir mal Esoterikmodus aus. Ich selbst merke bei meiner Arbeit oft, dass etwas nicht in Ordnung ist im Sinne des „Gebens/Nehmens“, wenn es mich anstrengt…….
Umgang mit Enttäuschungen
Das Leben ist nicht nur Sonnenschein – auch Enttäuschungen gehören dazu wie das Ausatmen zum Einatmen. Es gibt allerdings ein paar Tricks, wie man mit Ent-Täuschungen vielleicht einen Tick besser umgehen kann. Eine erste Möglichkeit ist es, eine geplante Aktion vor Beginn bis zum Ende zu durchdenken………
Reichen Bestellungen wirklich aus?
Das ist ja ganz nett mit dem „Wenn Du Dir etwas wünscht, dann geht es in Erfüllung“. Die Seminare sind voll, die Menschen kommen mit beglückten Gesichtern raus und haben sich ein oder zwei Tage kräftig etwas gewünscht. Und mehr ist nicht zu tun? Laut dieser Philosophie nicht. Der Umkehrschluss weiterlesen…
Der Moses-Code
Ohne jetzt in Richtung der großen Schulen des Loslassens, des „alles gut findens“, des „alles Weglächelns“ gehen zu wollen, finde ich einen Satz aus dem Moses Code sehr gut, der da heisst „I am that I am“. Hier steckt Selbstbewusstsein drin und Selbstwert dahinter. „I am that I am“ bedeutet weiterlesen…
Keine Chance der Verzögerung
In der Motivationsbranche gibt es den Satz „Friss den Frosch am frühen Morgen“, bedeutet: Erledige unangemehme Dinge am besten sofort am frühen Morgen und schiebe sie nicht raus, weil sonst vermiesen sie dir den Tag. Das gilt für alle Arten von Verzögerungen. Es geht darum, „Jetzt“ das zu erledigen, was gerade ansteht. Es nicht zu verschleppen, als bewussten oder unbewussten Versuch, etwas im Leben zu kontrollieren. Jede Verzögerung und jedes Verschleppen fällt auf einen selbst wieder zurück.
Entscheidungshilfe
Das hat mir gefallen, was die Kollegen Christiane Schleidt und Roland Zag geschrieben haben über Entscheidungen und sich entscheiden. Deshalb heisst ihre Unternehmung auch Entscheidungsmanagement. Und ja, es sind ein paar Regeln zum Nachdenken. Zum Nachdenken für diejenigen, die sich schwertun mit dem entscheiden. Auch wenn sie sich im schwertun schon entschieden haben, sich gerade nicht zu entscheiden oder sich nur schwer zu entscheiden.
Abenteuer Denken
„Abenteuer Denken“ und ein ungeheuerliches Experiment steht heute auf der Tagesordnung….